Mein erster Orgasmus fand, Anfang der 60er Jahre, unter etwas kuriosen Umständen statt. Ich war 12 oder 13, lebte in einer katholischen Familie und wusste durch ein mir zugestecktes Aufklärungsbüchlein nur andeutungsweise, der der Mann sein Glied in die Scheide der Frau einführt. Von einem Orgasmus wusste ich nichts.
Ich war, obgleich über die Sünde der Unkeuchheit ausgiebig belehrt, an dieser Sache sehr interessiert und wollte versuchen, so etwas Ähnliches mit meinem kleinen Penis zu simulieren. Dazu kam mir eine kleine Vase in den Sinn, in der ich früher selbst gepflückte Gänseblümchen zu einem Sträußchen drapiert hatte. Es war nur etwa fünf Zentimeter hoch, bauchig, aus Ton, mit einem kleinen Henkel. In die Öffnung passte mein kleiner Penis genau hinein. Ich steckte ihn also hinein und überlegte, wie ich das etwas lustvoller gestalten könnte.
Ich setzte mich auf mein Bett und beschloss, in die kleine Vase zu pinkeln, um dem Penis ein warmes Bad zu gönnen. Ich pinkelte und unterbrach dann. Ich spürte die fast heiße Flüssigkeit an meiner Eichel, aber auch einen gewissen Druck auf meinen Penis. Ich sorgte dafür, dass die Luft in der Vase entweichen könnte, indem ich den Penis mit dem Finger etwas an den Rand der Vasenöffnung drückte. Jetzt konnte die durch den Urin zusammengepresste Luft entweichen. Da das Väslein erst halb voll war, pinkelte ich noch ein wenig dazu und ließ wiederum die Luft entweichen. Jetzt steckte mein Penis fest in der Vase und in dem heißen Urin, und ich hatte ein schönes Gefühl. Ich versuchte, meinen Penis so tief wie möglich hineinzustecken, und da passierte es plötzlich:
Mein kleiner Penis schnellte mitsamt der wohlgefüllten kleinen Vase in die Höhe, und ich bekam einen riesigen Schreck. Mein Herz raste, mein Atem ging schneller, an meinen Schenkeln spürte ich warmen Urin, der aus der Vase austrat. Bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte, wurde die Vase zum zweiten Mal von meinem Penis hochgeschleudert. Ich merkte, dass der Urin auf das Bett floss, was meine Panik noch verstärkte. Die Kontraktionen setzten sich noch etliche Male fort, ohne dass ich etwas dagegen tun könnte. Alles war außer Kontrolle. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass sich womöglich mein Penis gegen die Behandlung aufbäumte, die ich ihm angedeihen ließ. Andererseits erregte mich das Geschehen, und ich empfand es als sehr lustvoll.
Nachdem sich mein kleiner Penis beruhigt hatte, sah ich mir das Malheur auf meinem Bett an. Ein großer Urinfleck war entstanden. Es ließ sich nichts mehr daran ändern. Ich schüttete den in der Vase verbliebenen Urin ins Waschbecken und hoffte, dass das Laken am nächsten Morgen getrocknet sei.
Als ich am nächsten Tag von der Schule kam, machte mir meine Mutter Vorwürfe, dass ich ins Bett gepinkelt hätte. Und meine Oma sagte: "So ein großer Junge! Und macht noch ins Bett!" Das war mir äußerst peinlich, und ich hoffte, dass über die Sache nicht weiter geredet würde. Vor allem wäre ich um eine Antwort verlegen gewesen, wenn gefragt worden wäre, wie ich es hingekriegt hätte, dass der Urinfleck nicht in der Mitte, sondern in einer Ecke des Lakens entstanden war. Ich verdrückte mich also schleunigst in mein Zimmer.
Da ich an meinem Penis keine bleibenden Schäden bemerkt habe, kam ich zu dem Schluss, dass es sich bei dem außer Kontrolle geratenen Geschehen um einen natürlichen organischen Vorgang handeln musste, bei dessen Auslösung nur eben mehr Vorsicht vonnöten war. Heute würde mich interessieren, ob ich damals noch einen trockenen Orgasmus hatte. Schließlich passte mein Penis noch in eine winzige Öffnung. Sollte ich aber schon ein Ejakulat ausgespritzt haben, so war mir dies unter den gegebenen Umständen jedenfalls nicht aufgefallen.
Ich war, obgleich über die Sünde der Unkeuchheit ausgiebig belehrt, an dieser Sache sehr interessiert und wollte versuchen, so etwas Ähnliches mit meinem kleinen Penis zu simulieren. Dazu kam mir eine kleine Vase in den Sinn, in der ich früher selbst gepflückte Gänseblümchen zu einem Sträußchen drapiert hatte. Es war nur etwa fünf Zentimeter hoch, bauchig, aus Ton, mit einem kleinen Henkel. In die Öffnung passte mein kleiner Penis genau hinein. Ich steckte ihn also hinein und überlegte, wie ich das etwas lustvoller gestalten könnte.
Ich setzte mich auf mein Bett und beschloss, in die kleine Vase zu pinkeln, um dem Penis ein warmes Bad zu gönnen. Ich pinkelte und unterbrach dann. Ich spürte die fast heiße Flüssigkeit an meiner Eichel, aber auch einen gewissen Druck auf meinen Penis. Ich sorgte dafür, dass die Luft in der Vase entweichen könnte, indem ich den Penis mit dem Finger etwas an den Rand der Vasenöffnung drückte. Jetzt konnte die durch den Urin zusammengepresste Luft entweichen. Da das Väslein erst halb voll war, pinkelte ich noch ein wenig dazu und ließ wiederum die Luft entweichen. Jetzt steckte mein Penis fest in der Vase und in dem heißen Urin, und ich hatte ein schönes Gefühl. Ich versuchte, meinen Penis so tief wie möglich hineinzustecken, und da passierte es plötzlich:
Mein kleiner Penis schnellte mitsamt der wohlgefüllten kleinen Vase in die Höhe, und ich bekam einen riesigen Schreck. Mein Herz raste, mein Atem ging schneller, an meinen Schenkeln spürte ich warmen Urin, der aus der Vase austrat. Bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte, wurde die Vase zum zweiten Mal von meinem Penis hochgeschleudert. Ich merkte, dass der Urin auf das Bett floss, was meine Panik noch verstärkte. Die Kontraktionen setzten sich noch etliche Male fort, ohne dass ich etwas dagegen tun könnte. Alles war außer Kontrolle. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass sich womöglich mein Penis gegen die Behandlung aufbäumte, die ich ihm angedeihen ließ. Andererseits erregte mich das Geschehen, und ich empfand es als sehr lustvoll.
Nachdem sich mein kleiner Penis beruhigt hatte, sah ich mir das Malheur auf meinem Bett an. Ein großer Urinfleck war entstanden. Es ließ sich nichts mehr daran ändern. Ich schüttete den in der Vase verbliebenen Urin ins Waschbecken und hoffte, dass das Laken am nächsten Morgen getrocknet sei.
Als ich am nächsten Tag von der Schule kam, machte mir meine Mutter Vorwürfe, dass ich ins Bett gepinkelt hätte. Und meine Oma sagte: "So ein großer Junge! Und macht noch ins Bett!" Das war mir äußerst peinlich, und ich hoffte, dass über die Sache nicht weiter geredet würde. Vor allem wäre ich um eine Antwort verlegen gewesen, wenn gefragt worden wäre, wie ich es hingekriegt hätte, dass der Urinfleck nicht in der Mitte, sondern in einer Ecke des Lakens entstanden war. Ich verdrückte mich also schleunigst in mein Zimmer.
Da ich an meinem Penis keine bleibenden Schäden bemerkt habe, kam ich zu dem Schluss, dass es sich bei dem außer Kontrolle geratenen Geschehen um einen natürlichen organischen Vorgang handeln musste, bei dessen Auslösung nur eben mehr Vorsicht vonnöten war. Heute würde mich interessieren, ob ich damals noch einen trockenen Orgasmus hatte. Schließlich passte mein Penis noch in eine winzige Öffnung. Sollte ich aber schon ein Ejakulat ausgespritzt haben, so war mir dies unter den gegebenen Umständen jedenfalls nicht aufgefallen.